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Valea Ierii


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Valea Ierii – Plopi – Kloster Muntele Rece – Cerc – Dobrin – Kreuzung mit dem Weg nach Cerc – Cerc im Tal – Valea Ierii
Empfohlene Route für ATVs und 4x4-Fahrzeuge; schwieriger Weg für Fahrräder, nur für erfahrene Radfahrer mit geeignetem Fahrrad empfohlen.
Länge: 38 km
Ungefähre Dauer ohne Pausen: 2 Stunden

Die Route kann an der „Kreuzung mit dem Weg nach Cerc“ fortgesetzt werden, indem man die Variante Întreiere – Tarnița – Valea Șoimului – Valea Ierii wählt. Es ist eine der spektakulärsten Strecken, besonders wegen der landschaftlichen Schönheit, die entlang des Weges bewundert werden kann, da der Weg dem Bergrücken folgt.

Die Route beginnt am Touristeninformationszentrum und führt weiter in Richtung Plopi, mit einer steilen Auffahrt und Serpentinen, aber auf einem Schotterweg, den man mit jedem Fahrzeug befahren kann. Nach 4 km erreicht man das Fersa-Plateau, das an den Steinkreuzen am Straßenrand erkennbar ist. Von hier aus kann man das Valea Ierii bewundern. Rechts erscheinen die Häuser von Plopi, die sich entlang des Abhangs erstrecken. Nach weiteren 2 km erreicht man das Kloster Muntele Rece.

Direkt vor dem Kloster gibt es eine Kreuzung. Der Weg führt nach links, der nur für ATVs und 4x4-Fahrzeuge geeignet ist. Keine anderen Fahrzeuge sollten hier fahren. Dieser Abschnitt ist auch für Radfahrer schwierig.

 

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Route Plopi – Cerc – Dobrin
Empfohlen für Quads (ATVs) und 4x4-Fahrzeuge; schwierig für Fahrräder, nur für erfahrene Fahrer mit geeigneten Fahrrädern empfohlen. Es handelt sich um ein Offroad-Stück eines längeren Weges.
Länge: 13 km.
Dauer: 50 Minuten (siehe Details zur Route Valea Ierii – Plopi – Kloster Muntele Rece – Oberes Cerc – Dobrin – Kreuzung mit der Straße nach Cerc – Unteres Cerc – Valea Ierii).

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Route: Valea Ierii – Șoimu – Stausee Bondureasa – Șesu Cald – Muntele Băișorii
Empfohlene Route für Quads (ATVs) und Geländewagen (4x4).
Länge: 45 km.
Geschätzte Dauer ohne Pause: 4 Stunden.

ACHTUNG! Informiere dich vor der Abfahrt, ob du die gesamte Strecke befahren kannst.
2 km nach dem Stausee Bondureasa beginnen autorisierte Forstarbeiten. Wenn dort gearbeitet wird, besteht die Gefahr herabfallender Baumstämme auf der Straße. Informiere dich – und versuche nicht, durchzufahren, wenn gearbeitet wird.

Die Route führt entlang des Dorfes Valea Ierii. Nachdem du es verlassen hast, geht es weiter mit einem breiten Tal auf der linken Seite und Wald auf der rechten Seite, bis du Șoimu erreichst. Bis hierhin hast du 9 km zurückgelegt. Danach folgen noch 8 km bis zum Stausee Bondureasa.

Auf diesem Abschnitt kannst du improvisierte Hütten der Pilz- und Beerensammler sehen, die im Sommer zahlreich hierher kommen.
200 Meter vor dem Stausee, auf der rechten Seite, siehst du die Öffnung einer Höhle. Wenig später, auf der linken Seite, gibt es einen Wasserfall, der ins Tal stürzt.
Der Stausee Bondureasa liegt rechts. Du kannst am Anfang des Stausees anhalten. Wahrscheinlich siehst du auch Autos von Anglern, die dort ihr Glück versuchen. Es handelt sich um einen kleinen Damm, zu dem man über steile Holzstufen hinabsteigen kann. Alternativ kannst du bis ans Ende des Sees gehen, wo ein Weg zur „Seespitze“ hinunterführt.

Etwa einen Kilometer weiter siehst du rechts einen Wasserwirbel unter einer ehemaligen Hütte, die früher von Förstern genutzt wurde.
Von hier aus geht es 18 km weiter auf der Forststraße. Danach biegst du links ab, und die Straße führt dich etwa 8 km weiter bis zur Skipiste Buscat in Muntele Băișorii – ein guter Moment, um diese schöne Gegend zu entdecken.

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Route: Valea Ierii – Șoimu – Tarnița – Întreiere – Dobrin
Diese Strecke wird hauptsächlich für Geländewagen (4x4) empfohlen, aufgrund des Abschnitts Tarnița – Întreiere.
Der Abschnitt Valea Ierii – Șoimu – Tarnița ist für alle Fahrzeugtypen, Fahrräder oder zu Fuß geeignet.
Der Abschnitt Tarnița – Întreiere wird zu Fuß empfohlen. Er ist selbst für Quads (ATVs) äußerst schwierig.

Länge: 26 km
Ungefähre Dauer ohne Pause (mit ATV): 1,5 Stunden

Die Route beginnt in Valea Ierii, führt durch das gesamte Dorf (wie in der vorherigen Routenbeschreibung dargestellt) bis nach Șoimu.
Unmittelbar nach dem Gebäude des Roten Kreuzes biegt man rechts ab. Links bleibt die Straße, von der man gekommen ist, sowie die ehemalige Forsthütte.
Die Straße ist sehr steil.
Nach einem Kilometer erreicht man ein Plateau, von dem man die Häuser des Weilers Tarnița sehen kann.
Ab hier ist es besser, zu Fuß weiterzugehen.
Der Weg ist sehr steil, ein breiteres 4x4-Fahrzeug passt kaum durch. Auch für Quads ist er äußerst schwierig.
Die etwa 2 Kilometer zu Fuß lohnen sich, da das Plateau von Întreiere eine traumhafte Aussicht bietet.

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Route: Valea Ierii – Șoimu – Tină – Bistra
Empfohlene Route für Geländewagen (4x4) und Quads (ATVs).
Schwierige Strecke für Fahrräder.
Länge: 55 km
Ungefähre Dauer: 3,5 Stunden

Die Route folgt denselben Wegen wie zuvor bis Șoimu. Von dort aus geht es geradeaus weiter, vorbei am Gebäude des Roten Kreuzes und der ehemaligen Forsthütte.
Der Weg führt durch den Wald und wird nach kurzer Zeit anspruchsvoller.

Du befindest dich nun im Natura-2000-Schutzgebiet Valea Ierii!
Zu beiden Seiten bist du von Tannenwäldern umgeben.
Du wirst den Muntele Mare überqueren, ein weiterer Teil des Natura-2000-Gebiets, und dann im Kreis Alba im Ort Bistra ankommen.

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Route: Valea Ierii – Cerc – Dobrin
Geeignet für Geländewagen (4x4), Quads (ATVs) und Fahrräder.
Länge: 28 km
Ungefähre Dauer ohne Pause: 1,5 Stunden

Die Route führt durch das Dorf Valea Ierii bis zur Kreuzung mit dem Dorf Cerc.
Man durchquert das Dorf Cerc und folgt dann der Straße nach Dobrin.
Auf dem Dobrin-Plateau angekommen, lässt man das Dorf und die Kirche auf der linken Seite, verlässt die Schotterstraße und biegt rechts auf einen Feldweg ab.
Du fährst auf dem Kamm weiter: rechts ein kleines Nadelwäldchen, links verstreute Häuser.
Nach etwa 2,5 km teilt sich der Weg – einer führt nach rechts in Richtung Plopi, der andere biegt leicht nach links ab und beginnt abwärts zu führen.
Dieser führt dich bis zur Gemeinde Măguri Răcătău.

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Valea Ierii – Cluj-Napoca
Valea Ierii ist über die Kreisstraße Valea Ierii – Băișoara – Săvădisla – Luna de Sus und die Nationalstraße E60 Florești – Cluj-Napoca mit der Stadt Cluj-Napoca verbunden.
Diese Strecke ist 54 km lang und dauert mit dem Auto etwa 50 Minuten.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Cluj-Napoca zählen: der Botanische Garten "Alexandru Borza", das Kunstmuseum Cluj, das Ethnografische Museum von Transsilvanien, der Nationale Ethnographische Park "Romulus Vuia", die römisch-katholische Kirche "St. Michael", die orthodoxe Metropolitankathedrale "Mariä Himmelfahrt", der Zentralpark "Simion Bărnuțiu", der Cetățuia-Park und vieles mehr.

Valea Ierii – Turda
Valea Ierii ist über die Kreisstraße Valea Ierii – Băișoara – Iara – Buru – Cornești – Mihai Viteazu – Turda mit der Stadt Turda verbunden.
Diese Strecke ist 50 km lang und dauert mit dem Auto etwa 50 Minuten.

Die Stadt Turda bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und touristische Attraktionen.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist das Salzbergwerk Turda, ein echtes Museum des Salzbergbaus, ein modernes Freizeitzentrum und eine Behandlungseinrichtung.